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Gleichheit

Prof. Dr. Angelika Krebs

Erstpublikation: 06.04.2011

 


 

  1. Einleitung
  2. Der Begriff der Gleichheit
    1. Deskriptive Gleichheit
    2. Normative Gleichheit
    3. Komparative versus absolute Standards
    4. Redundante versus eigentliche Gleichheit
    5. Gleiche gleich, Ungleiche ungleich behandeln
  3. Der Egalitarismus
    1. Hinsicht der Gleichheit
    2. Gleichheit nicht der einzige Eigenwert
  4. Die Kritik am Egalitarismus
    1. Der Vorwurf der Verwechslung von Allgemeinheit mit Gleichheit
  5. Der Humanismus als Alternative zum Egalitarismus
    1. Gleichheit als ein Eigenwert neben vielen anderen
    2. Gleichheit als Nebenprodukt absoluter Standards
    3. Gleichheit als Vorbedingung gewisser absoluter Standards
    4. Gleichheit als Ausfluss politischer Autonomie
    5. Kritik des egalitaristischen Kuchenbeispiels
  6. Einigung oder Einsicht
    1. Willensbildung oder Widerfahrnis
    2. Zustimmung performativ oder expressiv
    3. Rolle des Handelns
    4. Vertretbarkeit oder Unvertretbarkeit
    5. Interner Adressat oder Allgemeinheit
    6. Diskurse konstitutiv oder nur als Kontrolle
  7. Bibliographie
  8. Verwandte Themen

 

 

I. Einleitung

1

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II. Der Begriff der Gleichheit

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1. Deskriptive Gleichheit

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2. Normative Gleichheit

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3. Komparative versus absolute Standards

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4. Redundante versus eigentliche Gleichheit

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5. Gleiche gleich, Ungleiche ungleich behandeln

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III. Der Egalitarismus

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1. Hinsicht der Gleichheit

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2. Gleichheit nicht der einzige Eigenwert

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IV. Die Kritik am Egalitarismus

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1. Der Vorwurf der Verwechslung von Allgemeinheit mit Gleichheit

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V. Der Humanismus als Alternative zum Egalitarismus

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1. Gleichheit als ein Eigenwert neben vielen anderen

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2. Gleichheit als Nebenprodukt absoluter Standards

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3. Gleichheit als Vorbedingung gewisser absoluter Standards

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4. Gleichheit als Ausfluss politischer Autonomie

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5. Kritik des egalitaristischen Kuchenbeispiels

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VI. Einigung oder Einsicht

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Einigung

Einsicht

1. Eine Einigung ist die Bildung eines gemeinsamen Willens zur Bewältigung eines Interessenkonfliktes.

1. Eine Einsicht ist ein Widerfahrnis, das oft durch Begründungen vorbereitet wird.

2. Die Zustimmung zu einer Einigung ist performativ.

2. Die Zustimmung zu einer Einsicht ist expressiv.

3. Einigungen gelten auch, wenn man sich nicht daran hält.

3. Einsichten drücken sich in einem ihnen gemässen Handeln aus.

4. Man ist in seiner Zustimmung zu einer Einigung vertretbar.

4. Man ist in seiner Zustimmung zu einer Einsicht unvertretbar.

5. Eine Einigung richtet sich an interne Adressaten.

5. Eine Einsicht kann zu jedermanns Einsicht werden (Unterstellung der Allgemeinheit, keine Prognose allgemeiner faktischer Zustimmung).

6. Die Zustimmung gemäss Verfahren (z.B. Vertretung aller Betroffenen, Zwanglosigkeit, Unvoreingenommenheit, Wahrhaftigkeit) ist konstitutiv für die Geltung einer Einigung.

6. Zwanglose, unvoreingenommene, wahrhaftige Diskurse mit allen Betroffenen dienen als Kontrolle für die Geltung einer Einsicht.

 

1. Willensbildung oder Widerfahrnis

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2. Zustimmung performativ oder expressiv

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3. Rolle des Handelns

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4. Vertretbarkeit oder Unvertretbarkeit

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5. Interner Adressat oder Allgemeinheit

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6. Diskurse konstitutiv oder nur als Kontrolle

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