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Prof. Dr. Tatjana Hörnle

Straftheorien

Erstpublikation: 08.04.2011

 


 

  1. Einleitung
    1. Die Fragestellung
    2. Die Struktur der Untersuchung
  2. Was ist der Zweck der strafgesetzlichen Normen?
  3. Sind Strafnormen gegenüber Betroffenen legitim?
  4. Welcher Sinn kommt strafgerichtlichen Verurteilungen zu?
    1. „Absolute“ Theorien
      1. Die verbreitete Fokussierung auf „Kant und Hegel“
      2. Ansätze, die man als „absolut“ bezeichnen könnte
    2. Prävention von zukünftigen Straftaten
      1. Spezialprävention
      2. Generalprävention

        aa) Negative Generalprävention

        bb) Positive Generalprävention

        cc) Fazit

    3. Expressive Straftheorien
      1. Normorientierte expressive Straftheorien
      2. Personenorientierte expressive Straftheorien: Kommunikation mit dem Täter
      3. Personenorientierte expressive Straftheorien: Kommunikation mit dem Opfer
      4. Warum Unwerturteil plus Strafübel?
  5. Ist die Verhängung von Kriminalstrafe gegenüber den Bestraften legitim?
    1. Notwendigkeit einer Rechtfertigung
    2. Abstrakt-generalisierende Überlegungen zur Legitimitätsfrage
    3. Einzelfallbezogene Überlegungen zur Legitimitätsfrage
      1. Einwilligung des Täters durch die Tat; Subsumtion unter das eigene Gesetz
      2. Schuld des Täters (Anders-Handeln-Können)
      3. Das Fairnessargument
  6. Zusammenfassung von Thesen
  7. Bibliographie
  8. Verwandte Themen

 

 

I. Einleitung

1. Die Fragestellung

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2. Die Struktur der Untersuchung

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II. Was ist der Zweck der strafgesetzlichen Normen?

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III. Sind Strafnormen gegenüber Betroffenen legitim?

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IV. Welcher Sinn kommt strafgerichtlichen Verurteilungen zu?

1. „Absolute“ Theorien

a. Die verbreitete Fokussierung auf „Kant und Hegel“

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b. Ansätze, die man als „absolut“ bezeichnen könnte

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2. Prävention von zukünftigen Straftaten

a. Spezialprävention

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b. Generalprävention

aa) Negative Generalprävention

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bb) Positive Generalprävention

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cc) Fazit

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3. Expressive Straftheorien

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a. Normorientierte expressive Straftheorien

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b. Personenorientierte expressive Straftheorien: Kommunikation mit dem Täter

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c. Personenorientierte expressive Straftheorien: Kommunikation mit dem Opfer

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d. Warum Unwerturteil plus Strafübel?

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V. Ist die Verhängung von Kriminalstrafe gegenüber den Bestraften legitim?

1. Notwendigkeit einer Rechtfertigung

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2. Abstrakt-generalisierende Überlegungen zur Legitimitätsfrage

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3. Einzelfallbezogene Überlegungen zur Legitimitätsfrage

a) Einwilligung des Täters durch die Tat; Subsumtion unter das eigene Gesetz

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b) Schuld des Täters (Anders-Handeln-Können)

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c) Das Fairnessargument

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VI. Zusammenfassung von Thesen

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